Sie sind an einer Ausbildung im Caritas-Krankenhaus interessiert oder suchen eine neue berufliche Herausforderung? Dann sind Sie bei uns im Caritas-Bildungszentrum genau richtig. Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, sowohl im Bereich der Ausbildung, als auch im Bereich der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Veranstaltungen an, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich über bestimmte Krankheitsbilder zu informieren.
Hier finden Sie Informationen zur Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann.
Berufsfachschule für Pflegeberufe
Caritas-Krankenhaus
Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Telefon: 07931 58-3741
Fax: 07931 58-3790
E-Mail: caritas-bildungszentrum@bbtgruppe.de
Lehrerteam
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Es
ist interessant jedes Jahr viele neue Menschen kennenzulernen. Es macht Spaß
und Freude mit jungen (und jung gebliebenen) Menschen zusammenzuarbeiten. Ich
gebe mein Wissen gerne weiter und freue mich über die Entwicklung unserer Schüler während der Ausbildung und auch darüber hinaus. Auch
von ihnen darf ich viel lernen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
wäre
ich wohl Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule oder als Informatiker tätig.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Ausbildung zum Krankenpfleger, Berufspraxis im In- und Ausland in zahlreichen Fachgebieten, Studium der Pflegepädagogik
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Spannende und interessante Arbeit im Umgang mit zumeist jungen Erwachsenen. Abwechslungsreich und fordernd für eine gute, qualitativ wertige Ausbildung.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich Gärtner geworden und hätte mein Hobby zum Beruf gemacht.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
genieße ich die Zeit mit meiner Familie, engagiere mich in der Kommunalpolitik und fotografiere die große und kleine Welt um mich herum.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und es mir sehr viel Freude bereitet, die Auszubildenden über einen bestimmten Zeitraum zu begleiten und sie auf den Pflegeberuf vorzubereiten.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich vermutlich weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeiten und hätte mich als Praxisanleiterin weitergebildet, um auf diese Art und Weise mit den Auszubildenden zu arbeiten.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
bin ich entweder beim Sport, bei zahlreichen Proben, Auftritten oder Vorstandsitzungen des Musikvereines oder relaxe auf meinem Sofa.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Die Arbeit in einer zentralen
Notaufnahme ist sehr vielschichtig und komplex, deshalb finde ich es sehr
wichtig eine passende Fachweiterbildung für diesen Bereich zu haben um
Pflegende zu befähigen mit den oft minütlich wechselnden Notfallsituationen
professionell umzugehen. Darüber hinaus habe ich durch die
Arbeit als Dozent festgestellt, dass mir das Unterrichten viel Freude bereitet.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich weiterhin in der ZNA arbeiten oder hätte
vielleicht auch zurück in den Rettungsdienst gewechselt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil ich die Vielfalt des Schulalltages
(Schüler, Unterrichtssituationen und Kollegen) schätze und
jeden Tag als Herausforderung sehe.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich
immer noch auf einer Intensivstation arbeiten
oder hätte Eventmanagement studiert.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
genieße
ich die Tage, denn: "Unser Leben ist wie eine Hand voll Schnee in der
Sommersonne." (aus Arabien)
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Die (Zusammen-) Arbeit mit jungen Erwachsenen macht mir sehr viel Spaß und bereichert schon immer die tägliche Arbeit auf Station.
Mir bereitet es außerdem viel Freude mein Fachwissen mit anderen zu teilen und unseren Nachwuchs auf einen sehr anspruchsvollen Job vorzubereiten.
Wenn ich nicht hauptberufliche Praxisanleiterin geworden wäre,
wäre ich weiterhin Praxisanleiterin auf einer Station in unserem Haus.
Wenn ich nicht gerade Schüler begleite/anleite,
… verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden
…. singe ich sehr gerne in unserer Band/Chor (YOUNG MUSICIANS) und lerne Gitarre spielen
… engagiere ich mich in unserer Pfarrgemeinde
… „handwerkel“ ich (Laubsägearbeiten, nähen,…)
… mache ich Nordic Walking
Mein bisheriger Berufsweg:
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil das schon seit meiner eigenen Fachweiterbildung mein
Traum war und ich Freude daran habe, Erfahrung und Wissen mit anderen zu
teilen. Dadurch lerne ich ständig dazu. Der Praxisbezug ist mir dabei besonders
wichtig.
Wenn ich nicht Weiterbildungsleiter geworden wäre,
würde ich weiter auf der Intensivstation arbeiten.
Wenn ich gerade nicht unterrichte,
verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und falls dann
noch etwas Zeit übrig ist, bin ich mit meinem Mountainbike in der Natur
unterwegs.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Zum einen kann ich am Caritas-Bildungszentrum junge Menschen
auf dem Weg durch ihre Ausbildung begleiten, zum anderen im Rahmen der
Weiterbildung Palliative Care bereits examinierte Pflegekräfte in der
Begleitung und Betreuung von schwerstkranken, sterbenden Menschen unterstützen.
Unter anderem hat mich diese Kombination veranlasst am Caritas-Bildungszentrum
zu zusagen.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich mit Sicherheit eine andere neue Herausforderung
gesucht und gefunden.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas arbeite:
Schon seit meiner
damaligen Ausbildung hat mir die Kommunikation mit Menschen und vielseitige
Aufgaben am besten gefallen. Außerdem durfte ich während meines Berufslebens
mit vielen Menschen arbeiten und diese unterstützen.
Da ich selbst Kinder im Alter der Schüler habe, fällt mir die Zusammenarbeit mit jungen Menschen überaus leicht und bereitet mir viel Spaß.
Außerdem finde ich den sozialen Bereich besonders wertvoll und spannend, sodass ich gerne ein Teil des Caritas-Bildungszentrums bin.
Wer kann nicht behaupten, dass die Schulzeit die schönste ist.
Wenn ich nicht zum Caritas-Bildungszentrum gekommen wäre,
hätte ich nicht
die tollen Erfahrungen sammeln und den vielen interessanten Menschen begegnen
können.
Wenn ich nicht gerade im Caritas-Bildungszentrum arbeite,
verbringe ich
am liebsten meine Zeit mit meiner Familie, mache Sport und verreise gerne.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da ich bereits meine Ausbildung und Weiterbildung hier
absolvierte, habe ich das Haus sowie das Kollegium kennen und schätzen gelernt.
Mir liegt viel daran, die Auszubildenden auf den Pflegealltag vorzubereiten,
sie in Theorie und Praxis zu begleiten und sie letztlich in einem gemeinsamen
Bildungsprozess zu professionellem Pflegehandeln zu befähigen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich noch nicht am Ziel. Schon während meiner
Tätigkeit als Praxisanleiter habe ich gerne mit Auszubildenden zusammengearbeitet.
Da ich in der Praxis allerdings vordergründig immer noch Gesundheits- und
Krankenpfleger war, der Arbeit mit den Auszubildenden aber mehr Aufmerksamkeit
zukommen lassen wollte, drehte ich die Situation somit um.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
mache ich Sport (Laufen/Joggen, Kraft-/Ausdauertraining),
koche ich gerne und gesund oder ich treffe mich mit Freunden und Familie.
Daneben bin ich in einer Arbeitsgemeinschaft an der Hochschule Ludwigshafen am
Rhein zum Thema Pflegewissenschaft bzw. Pflegeforschung.