In Distelhausen lebt man in einem traditionsreichen Stadtteil von Tauberbischofsheim. Hier kennt jeder jeden. Das gilt auch für die Bewohner/-innen in unserem Seniorenzentrum. Vielleicht wollen auch Sie in vertrauter Umgebung alt werden? Nutzen Sie unsere Pflegeangebote oder das Betreute Wohnen.
Selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben,
zugleich aber jederzeit Unterstützung auf Abruf bekommen - das ist das Konzept im Betreuten Wohnen. Verbinden Sie Privatsphäre und Eigenständigkeit gern mit den Vorteilen unserer zubuchbaren Leistungen.
Jeder Mensch ist einmalig in seiner Welt. Sein Verhalten hat unterschiedliche Ursachen und wird durch seine Umgebung mitbestimmt. Jeder Mensch hat das Recht, anders zu sein. Wir achten dies in St. Hannah. Und wir haben die Pflicht, jeden Menschen individuell zu verstehen und ihm zu helfen.
Unsere stationäre Pflege findet vorübergehend im Seniorenzentrum Haus Heimberg in Tauberbischofsheim statt.
Wir verstehen Sie als Bewohner/-in individuell - mit all Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Denn Sie haben sich uns anvertraut. Damit sehen wir uns als Teil Ihres Lebens. Wir respektieren Ihre Persönlichkeit, achten diese und betreuen, begleiten und pflegen Sie vertrauensvoll in der wohnlichen Atmosphäre im Seniorenzentrum St. Hannah.
Qualitätsmanagement ist integraler Bestandteil unserer Angebote. Im Fokus stehen die Ergebnisqualität und die Prozessqualität.
Das Ehrenamt hat in unseren Seniorenzentren eine lange Tradition. Ganzheitliche Zuwendung für Menschen ist dabei das A und O. Unsere Ehrenamtlichen in St. Hannah verstehen sich durch zusätzliche unentgeltliche Angebote als Unterstützung und ergänzende Hilfe.
Hier findest du unsere neueste Stellenausschreibung:
Die Krankenhäuser und Seniorenheime der BBT-Gruppe stehen für hochwertige Medizin und fürsorgliche Pflege in der Region Tauberfranken-Hohenlohe. Dazu gehören das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, das Hohenloher Krankenhaus Öhringen, das Krankenhaus Tauberbischofsheim sowie zwölf Seniorenzentren. In unseren vier Bildungszentren werden mehr als 400 Auszubildende auf verschiedene Gesundheitsberufe vorbereitet. Mit hoher Fachkompetenz und menschlicher Zuwendung kümmern sich täglich mehr als 3000 Mitarbeitende um das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen.
Ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft – dieses Ziel setzen wir uns in der BBT-Gruppe. Dabei orientieren wir uns an den sieben Kerndimensionen der Vielfalt. Denn jeder Mensch ist unterschiedlich und die Vielfalt unserer Mitarbeitenden eine große Bereicherung für unsere Dienstgemeinschaft.
Konnten wir Dich von uns überzeugen?
Egal ob Berufserfahrene/r oder Neuling, Du bist bei uns herzlich willkommen!
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Die Geburt des eigenen Kindes ist für alle Eltern ein unvergesslicher Moment und gleichzeitig eine Ausnahmesituation. Hebammen, Ärztinnen und Ärzte betreuen im Diako Mannheim Mutter und Vater in einer familiären Atmosphäre bei einer sicheren und möglichst sanften Geburt. Und dabei ist es ganz egal, ob das Baby natürlich oder per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickt.
Neben der seit vielen Jahren familiären und sicheren Geburtshilfe bietet die Abteilung für Frauenheilkunde am Hohenloher Krankenhaus in Öhringen ein breites Behandlungsspektrum verschiedener gynäkologischer Erkrankungen an. Dazu gehören unter anderem einige gynäkologische Krebserkrankungen, die Behandlung von Endometriose und Inkontinenz bei Frauen.
Yoga baut Stress ab und tut körperlich und seelisch gut. Silke Haas und Stefanie Weinast, beide Gesundheits- und Krankenpflegerinnen auf der Kardiologie des Theresienkrankenhauses Mannheim, machen in ihrer Freizeit Yoga, um dem stressigen Arbeitsalltag zu entfliehen und Rückenbeschwerden vorzubeugen. Sie zeigen fünf einfache Übungen für eine kleine Yoga-Pause zwischendurch.
Rund eine halbe Million Menschen leiden hierzulande an Rheuma. Mehr als 300 unterschiedliche Formen dieser Multisystemerkrankung gibt es. Deren Behandlung verlangt nach einer ganzheitlichen Sicht auf den Patienten und einer individuellen Diagnose und Therapie, weiß Professor Dr. Stefan Weiner, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin II im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier.
Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen. Dabei spielt die Telemedizin eine immer größere Rolle. Besonders im ländlichen Raum wird ihre Bedeutung bei der Patientenversorgung zunehmen. Schwerpunkte sind die Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation.
Jahrelang litt Wilma Kleinhanß unter dem zunehmenden Verschleiß ihres Hüftgelenks. Sie wollte sich ein künstliches Gelenk einsetzen lassen, zögerte die Operation aber ihrem Hund zuliebe hinaus. Nach dessen Tod wandte sie sich an die Orthopädie im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim. Heute ist sie wieder guten Mutes: Mit dem neuen Hüftgelenk traut sie sich sogar zu, wieder einen Hund zu halten.
Marina Sonntag ist die erste Patientin, die im Diabeteszentrum des Gemeinschaftskrankenhauses ein neuartiges Pumpensystem zur Insulinzufuhr erhalten hat. Mithilfe von künstlicher Intelligenz regelt es automatisch die Insulingabe nach dem aktuellen Bedarf. Marina Sonntag kann sich nun wieder auf andere Dinge im Leben konzentrieren.
Die Diagnose „Krebs“ klingt immer noch wie ein Todesurteil, auch wenn die meisten Krebserkrankungen heilbar sind. Schwerpunkt der Arbeit von Sandra Schnülle,psychologische Psychotherapeutin, ist die psychoonkologische Unterstützung von Krebskranken und ihren Angehörigen. Im Gespräch schildert sie die existentielle Erschütterung, die Menschen mit einer Krebserkrankung erleben, und beschreibt, wie sie Menschen hilft, die den Boden unter den Füßen verloren haben.
In Deutschland ernähren sich rund eine Million Menschen vegan, schätzt der Vegetarierbund Deutschland. Auf dem Speiseplan stehen hauptsächlich Obst, Gemüse, Getreide und Nüsse. „Das kann gesund sein, wenn man bestimmte Regeln beachtet“, wissen Diät- und Ernährungsberaterin Claudia Künzig und Dr. Lisa Schreyer, Internistin und Ernährungsmedizinerin am Diako Mannheim. Sie haben Tipps.
Die Abteilung hat keine Betten und doch gibt es kaum Patientinnen oder Patienten des Gemeinschaftskrankenhauses, die keine Bekanntschaft mit der Radiologie machen: Sie liefert die für die Diagnostik wichtigen detaillierten Bilder aus dem Körperinneren. Sie führt aber auch mittels Kontrolle durch bildgebende Techniken ein breites Spektrum minimalinvasiver Therapien durch, die vielfach Operationen ersetzen.