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Unsere Leistungen
Unser Leitbild
Gelebte Qualität
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Herzlich willkommen

Brustzentrum Tauberfranken

In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen an Brustkrebs. Das Mammakarzinom ist damit die häufigste weibliche Krebserkrankung, circa jede neunte Frau wird in Deutschland im Lauf ihres Lebens mit dieser Krankheit konfrontiert. Für jede Betroffene ist die Brustkrebsdiagnose ein schwerer Schock. Aber es gibt Anlass zur Hoffnung: Durch bessere Früherkennung und Erfolge in der Therapie sinkt seit circa zehn Jahren die Zahl der Todesfälle bei immer noch leichter Zunahme der Erkrankungsfälle. Um die Sterblichkeit weiter zu verringern, sind jedoch große Anstrengungen notwendig. Es bedarf einer intensiven Zusammenarbeit vieler medizinischer Fachrichtungen, um die Patientin optimal zu versorgen.

Diesem Ziel sieht sich das Brustzentrum Tauberfranken verpflichtet. Wir bieten unseren Patientinnen die bestmögliche Therapie nach modernsten Standards in enger Zusammenarbeit aller an der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs beteiligten Experten an. Dazu besteht ein stetig wachsendes Netzwerk aus verschiedenen Fachabteilungen unseres Hauses, der strahlentherapeutischen Praxis "Strahlentherapie Tauberfranken" auf dem Gelände des Caritas-Krankenhauses, der Universitätsklinik Würzburg und allen mit uns kooperierenden niedergelassenen Kollegen. So sorgt Engagement und gebündelte Kompetenz mit systematischer Qualitätssicherung dafür, dass Frauen mit Brustkrebs bei uns auf höchstem medizinischen Niveau versorgt werden können.

Zusätzlich bieten wir unseren Patientinnen (aber auch deren Angehörigen) verschiedene Hilfestellungen in dieser schwierigen Lebensphase an. Wir bemühen uns, mit umfassenden Beratungs- und Unterstützungsangeboten die Rückkehr in ein normales Leben zu unterstützen. Unsere Breast Care Nurses  ("Brust-Fachschwestern") betreuen die Patientinnen sobald der Verdacht einer Tumorerkrankung besteht. Sie begleiten die Frauen während  der Behandlung und stehen bei Fragen zur Verfügung. Um die psychischen Belastungen dieser schweren Erkrankung besser bewältigen zu können, kümmern sich eine Psychoonkologin und unsere Seelsorger um die uns anvertrauten Frauen. Unser engagierter Sozialdienst berät die Patientinnen bei Kuren, Reha-Maßnahmen und allen sozialrechtlichen Fragen. Das Behandlungsangebot wird abgerundet durch unsere Physiotherapeuten und Ernährungsberater. Wir pflegen enge Kontakte zu den Selbsthilfegruppen in unserer Region und bieten regelmäßige Informationsveranstaltungen zum Thema Brustkrebs an, zu denen alle Betroffene und Interessierte eingeladen sind.

Es ist uns sehr wichtig, dass sich die uns anvertrauten Patientinnen in unserem Haus gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Sie und ihre Bedürfnisse sehr ernst. Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 14:30 Uhr laden wir alle Betroffenen zum Austausch in unser Onko-Café ein. Frauen mit gynäkologischen Krebserkrankungen wollen wir hier eine qualifizierte Anlaufstelle zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch geben.Im Onko-Café sind Krankenschwestern, speziell ausgebildete Breast Care Nurses und die Ärzte der gynäkologischen Station als Ansprechpartner mit eingebunden. Einen TV-Bericht über das Onko-Café können Sie auf der Homepage des ZDFs finden (15:37 min).

In unserem Brustzentrum stellen wir uns den hohen Ansprüchen an die Behandlung von an Brustkrebs erkrankten Frauen, wie sie von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie gefordert werden. Unsere Behandlungsqualität ist transparent und jederzeit überprüfbar. Wir haben uns mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammengeschlossen, um unseren Patientinnen eine hochwertige medizinische Therapie und pflegerische Betreuung aus einer Hand anbieten zu können und dies wohnortnah. Wir sind zertifiziert durch OnkoZert, der Prüfgesellschaft der Deutschen Krebsgesellschaft sowie durch den TÜV Süd.

Flyer Brustzentrum

Unsere Leistungen

Das tun wir für Sie

Jede Patientin mit dem Verdacht auf eine bösartige Brusterkrankung erhält so schnell wie möglich, das heißt innerhalb von wenigen Tagen, einen Termin in unserer Brustsprechstunde. Im Brustzentrum Tauberfranken bieten wir alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an. Diagnostik

  • Ultraschalluntersuchung der Brüste, gegebenenfalls ergänzende Dopplersonografie
  • Zweitbefundung der mitgebrachten Mammografiebilder
  • Minimal-invasive Abklärung suspekter Befunde durch ultraschallgesteuerte Jetnadel-Biopsie und Mitteilung des Befundes am nächstfolgenden Werktag
  • Durchführung aller Untersuchungen, die zur Diagnose des Krankheitsstadiums dienen ("Staging") sowie exakte feingewebliche Beschreibung des Tumors ("tumorbiologisches Profil")
  • Vorstellung jeder Patientin vor Therapiebeginn in unserer wöchentlichen interdisziplinären Tumorkonferenz und Erstellen eines verbindlichen Therapieplans
  • Erstkontakt unserer Patientinnen mit unserer Psychoonkologin
Therapie

Operation

Das operative Vorgehen wird in Abhängigkeit von der onkologischen Situation und dem Wunsch der Patientin individuell geplant. Zur Verfügung stehen alle Verfahren der brusterhaltenden, onkoplastischen, ablativen und rekonstruktiven Mammachirurgie. Es können mittlerweile über 80% aller Mammakarzinome brusterhaltend operiert werden, das heißt Brustamputationen stellen zusehends eine Ausnahme dar. Sollte dennoch eine Amputation notwendig sein, bieten wir jeder Patientin die Möglichkeit einer Brustrekonstruktion an, entweder sofort bei der Erstoperation oder im Intervall nach Abschluss der gesamten Tumortherapie. Die Untersuchung auf einen Lymphknotenbefall in der Achselhöhle erfolgt so wenig invasiv wie möglich. Bei den meisten Karzinomen kann der Lymphknotenstatus über die Sentinel-Node-Biopsie (SLNB), das heißt über die Entfernung nur eines einzelnen, des Wächterlymphknotens bestimmt und so möglichen Lymphödemen vorgebeugt werden. Die Entscheidungsfindung und die Operation erfolgen auf hohem qualitätsgesicherten Niveau. Jede Patientin wird durch einen besonders qualifizierten Operateur mit langjähriger Erfahrung und permanenter intensiver Weiterbildung behandelt.

Bestrahlung

Eine postoperative Bestrahlung ist zur Verminderung des lokalen Rückfallrisikos bei fast allen organerhaltend operierten Frauen notwendig, vereinzelt auch nach einer Brustamputation. Seit Juni 2011  bieten wir die Strahlentherapie in Zusammenarbeit mit der Praxis "Strahlentherapie Tauberfranken" auf dem Gelände des Caritas-Krankenhauses an. Die Bestrahlung kann aber mit jeder wohnortnahen Bestrahlungseinheit koordiniert werden. Die postoperative Strahlentherapie dauert normalerweise circa sechs Wochen und wird ambulant durchgeführt.

Chemotherapie

In vielen Brustkrebsfällen ist es notwendig, im Laufe der gesamten Behandlung, meist postoperativ, manchmal jedoch auch präoperativ, eine chemotherapeutische Behandlung durchzuführen. Diese Behandlung wird zusehends individualisiert, das heißt exakt am Risiko der jeweiligen Patientin ausgerichtet und mit ihr ausführlich besprochen. Die Entscheidung zu einer Chemotherapie wird in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz festgelegt, die Durchführung erfolgt fast ausnahmslos ambulant in unserer onkologischen Tagesklinik. Eine postoperative Chemotherapie wird in direktem Anschluss an die Operation durchgeführt und dauert zwischen 18 und 24 Wochen. In geeigneten Fällen bieten wir unseren Patientinnen eine Genchip-Analyse (Onkotype DX) an, um die Notwendigkeit einer Chemotherapie zu überprüfen. Wir besprechen mit den betroffenen Patientinnen die Möglichkeit einer studienbegleiteten Therapie, da sie auf diese Weise die Möglichkeit erhalten, direkt von den neuesten medizinischen Erkenntnissen zu profitieren.

Antikörpertherapie

Bei circa 20% aller Brustkrebspatientinnen besteht die Möglichkeit, eine Therapie mit einem auf die Tumorzelle exakt ausgerichteten Antikörper durchzuführen. Diese hochwirksame Therapie wird ebenfalls ambulant in unserer onkologischen Tagesklinik nach einer Chemotherapie durchgeführt und dauert regelmäßig ein Jahr.

Endokrine Therapie

Sehr viele Mammakarzinome, vor allem bei Patientinnen jenseits der Wechseljahre, wachsen hormonabhängig, das heißt unter dem Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone, speziell des Östrogens. In solchen Fällen erhalten die Patientinnen eine spezielle Therapie, die diese Hormonstimulation aufheben soll, eine sogenannte endokrine Therapie. Für diese endokrine Therapie stehen eine Reihe hochwirksamer Medikamente zur Verfügung, welche alle in Tablettenform eingenommen werden können. Diese Therapie geht über fünf Jahre und wird normalerweise von dem behandelnden Frauenarzt überwacht.  

Teilnahme an Studien

Das Caritas-Krankenhaus beteiligt sich an verschiedenen klinischen Studien, um etwa die Wirksamkeit neuer Medikamente zu überprüfen. So können Patientinnen - unter bestimmten strengen Auswahlkriterien - von neuesten Forschungsergebnissen profitieren und neue Medikamente anwenden. Zurzeit beteiligt sich das Brustzentrum an folgenden Studien:

  • AXANA
  • ProB
  • PERFORM
  • Psychoonkologie-Studie

Mehr Information über die Studien im Brustzentrum

Tumornachsorge

Nach Beendigung der aktiven Tumortherapie ist es sehr wichtig, dass sich die Patientinnen in regelmäßigen Abständen zur Tumornachsorge vorstellen, um neu auftretende Tumore oder einen Rückfall sowie Metastasen rechtzeitig zu entdecken. Diese Nachsorge erstreckt sich insgesamt über zehn Jahre und wird normalerweise bei dem behandelnden Frauenarzt durchgeführt.

Unterstützende Maßnahmen

Im Brustzentrum Tauber-Franken bieten wir unseren Patientinnen eine umfassende pflegerische, soziale, seelsorgerliche und psychologische Betreuung und Beratung. Das Pflegepersonal auf den Stationen ist speziell geschult und vorbereitet auf den Umgang mit Brustkrebspatientinnen. Die Pflegerinnen und Pfleger kümmern sich um das Wohl der Patientinnen und stehen für alle Fragen gerne zur Verfügung.

  • Sozialdienst: Der Sozialdienst berät die Patientinnen bei sozialrechtlichen Fragen. Dazu gehören z. B. die Einleitung von Reha-Maßnahmen, die Vermittlung von ambulanten Hilfsmöglichkeiten wie Haushaltshilfen, die Beschaffung von Heil- und Hilfsmitteln, die Organisation von Kurzzeit- oder Übergangspflege sowie Hilfe bei der Klärung von sozialversicherungsrechtlichen Ansprüchen wie Krankengeld, Beratung bei Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und gesetzlicher Betreuung.
  • Psychoonkologie: Die Psychoonkologie ergänzt die medizinische Behandlung und beschäftigt sich mit den Auswirkungen und Belastungen, die mit einer Krebserkrankung für Patientinnen und deren Angehörige verbunden sind. Sie soll dabei helfen, Angst zu bewältigen, Folgen und Reaktionen auf die Therapie zu verkraften und eine positive Lebenseinstellung zu gewinnen. Veränderungen nach operativen Eingriffen müssen ebenso verarbeitet werden wie negative Gefühle (z. B. "Warum gerade ich?" "Ich bin nichts mehr wert", "Ich belaste andere"). Menschen mit Krebserkrankungen neigen oft zum sozialen Rückzug und hadern mit ihrer Erkrankung. Wir wollen stattdessen versuchen die Krankheit als Teil des Lebens zu akzeptieren, um den Alltag aktiv gestalten zu können und die zwischenmenschlichen Beziehungen positiv zu nutzen.
  • Seelsorge: Die Seelsorge kümmert sich um die existentiellen, seelischen Nöte, die mit einer schweren Erkrankung für die Patientinnen und deren Angehörige verbunden sind. Die Seelsorger bieten Zeit für ein Gespräch in Ruhe, für ein Gebet und einen Segen, wenn die Patientinnen dies möchten.
  • Physikalische Therapie: Unsere physiotherapeutischen Behandlungen sind individuell auf die Diagnose abgestimmt und dienen der Unterstützung des Heilungsverlaufs durch Schmerzlinderung, die Anregung von Kreislauf und Stoffwechsel, die Förderung von Entspannung und Wohlbefinden. Ziel ist die Wiedererlangung der Selbständigkeit durch Schulung schonender, ökonomischer Alltagsbewegungen.
  • Auf Wunsch stellen wir den Kontakt zu Selbsthilfegruppen her.
  • Kosmetikseminare: Wir bieten regelmäßig Kosmetikberatung für Frauen an, die von den Folgen der Tumortherapie betroffen sind.
  • Ökumenischer Hospizdienst Bad Mergentheim e. V.: Auf Wunsch stellen wir den Kontakt zu den ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ökumenischen Hospiz-Vereins her.

Kosmetik-Seminare der DKMS

Die Diagnose Krebs, die jährlich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf ums Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegelbild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.
 
In den kostenfreien Kosmetikseminaren von DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen während der Krebstherapie. Professionell geschulte Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut über das Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefallenen Augenbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind. Darüber hinaus werden die maximal zehn Teilnehmerinnen in dem knapp zweistündigen "Mitmachprogramm" anschaulich zum Thema Tücher und Kopfschmuck beraten.
 
Alle Patientinnen nehmen aktiv am Seminar von DKMS LIFE teil, das heißt, sie schminken sich selbst, um ein Gefühl für den Umgang mit den Produkten und deren Anwendung zu gewinnen. Die Kosmetikexpertin hilft ihnen dabei. Dabei geht es nicht um das perfekte Make-up, sondern um ein natürliches und frisches Aussehen für den Alltag und ein Stück Normalität. Die Teilnehmerinnen werden ermutigt, wieder einen Blick in den Spiegel zu werfen und das Erlernte auch im Anschluss an das Seminar umzusetzen. Denn für Krebspatientinnen ist Kosmetik oft viel mehr als nur Make-up - sie kann Therapie und Lebenshilfe sein.
 
Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwertigen Kosmetikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Programms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung erforderlich. Information und Anmeldung unter Telefon 07931 / 58-2576.

Unser Leitbild

Unser Leitbild

Als Krankenhaus in christlicher Trägerschaft ist unser Auftrag der caritative Dienst für Menschen. Auf dieser Basis lassen wir uns bei unserer Arbeit im Brustzentrum Tauberfranken von folgenden Grundsätzen leiten:

1. Wir sind verlässlicher Partner Im Zentrum unserer Arbeit stehen unsere Patientinnen. Sie sollen sich verstanden wissen, sicher und geborgen fühlen und die Gewissheit haben, dass ihre Erkrankung, aber auch sie selbst als Person, ernst genommen werden. Ihre Individualität und Privatsphäre sollen wahrgenommen und respektiert werden. Als verlässlicher Partner stärken wir ihre Eigenverantwortung und motivieren sie, sich aktiv bei allen Entscheidungen bezüglich der Diagnose- und Therapieverfahren zu beteiligen. Wir stimmen ihren Behandlungsablauf auf ihre Bedürfnisse ab und treffen ohne ihr Mitwirken keine Entscheidungen. Auch die Einbindung von Angehörigen gehört in unser ganzheitlich orientiertes Behandlungskonzept.

2. Wir arbeiten mit wissenschaftlichen Methoden Bei unserer Arbeit legen wir Wert darauf, unsere Patientinnen nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen, basierend auf den Leitlinien und Empfehlungen der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Senologie und den internationalen Fachgesellschaften, zu behandeln. Alle an der Behandlung beteiligten Kompetenzpartner unseres Brustzentrums haben gemeinsam Behandlungsleitlinien für Ihre Erkrankung erarbeitet, die auf nationalen und internationalen Grundsätzen beruhen.

3. Wir bieten Sicherheit und Kontinuität Wir bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Kontinuität, indem wir in enger Kooperation und im kontinuierlichen Informationsaustausch mit den niedergelassenen Ärzten und den angrenzenden Fachgebieten eng zusammen arbeiten.

4. Wir gehen respektvoll miteinander um Wir gehen respektvoll miteinander um und sorgen so für ein gutes, offenes Arbeitsklima. Dabei erkennen wir das Fachwissen des Einzelnen an. Die gemeinsame Sorge um das Wohl unserer Patientinnen ist unsere Motivation.

5. Wir stehen für hohe Qualität Wir überprüfen ständig unsere Arbeit, z. B. durch Visiten, Besprechungen oder Qualitätskonferenzen. Unsere Strukturen und Prozesse sind auf eine hohe Ergebnisqualität ausgelegt. Eine Zertifizierung durch externe Institute bestätigt unsere Qualität.

6. Wir beteiligen uns an der Weiterentwicklung Wir beteiligen uns an der Weiterentwicklung und Forschung auf dem Gebiet der Brustgesundheit und Brusterkrankungen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung für Frauen zum Thema Brustgesundheit bzw. Brusterkrankungen und nehmen an klinischen Studien teil.

Gelebte Qualität

Gelebte Qualität heißt für uns...

... zertifizierte Behandlungsqualität Die Diagnose Krebs verändert das Leben der Betroffenen von einer Sekunde zur anderen. Nichts wird mehr so sein, wie es war. Auch mit dem Bewusstsein und mit dem Wissen, dass es heute gute medizinische Behandlungsmöglichkeiten und oft Heilungschancen gibt, bedeutet die Krankheit eine existentielle Bedrohung und einen tiefen Einschnitt im Leben der Betroffenen und deren Familien. Um diese Sorgen etwas aufzufangen, wollen wir den Betroffenen  - neben der medizinischen Therapie - Rat und Unterstützung anbieten. Unser Team aus Pflegenden, Therapeuten, Seelsorgern, Psychologen und dem Sozialdienst begleitet die Patienten durch diese schwere Zeit. Unsere Ärzte wollen zugleich für jeden Patienten eine individuell angepasste Therapie auf Basis der aktuellen medizinischen Leitlinien anbieten. Dabei helfen standardisierte Abläufe und Prozesse, die eine hochwertige Behandlung sicherstellen. In unserem Brustzentrum stellen wir uns den hohen Ansprüchen an die Behandlung von an Brustkrebs erkrankten Frauen, wie sie von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie gefordert werden. Unsere Behandlungsqualität ist transparent und jederzeit überprüfbar. Wir haben uns mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammengeschlossen, um unseren Patientinnen eine hochwertige medizinische Therapie und pflegerische Betreuung aus einer Hand anbieten zu können und dies wohnortnah. Wir sind zertifiziert durch OnkoZert, der Prüfgesellschaft der Deutschen Krebsgesellschaft sowie durch den TÜV Süd.

Das Magazin FOCUS empfiehlt das Caritas-Krankenhaus auf seiner bundesweiten Liste für die Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs.

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Dr. Ulrich Schlembach
Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe; Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin; Spezielle operative Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
Details
Termine für die Ambulanz: Telefon 07931/58-2558
Koordinatorin Brustzentrum:

Unser Kompetenznetzwerk

Caritas-Krankenhaus

Klinik für GynäkologieChefarzt Dr. Ulrich Schlembach; Tatjana Puchler, Koordinatorin Brustzentrum
OnkologieOberarzt Dr. Edgar Hartung, Leiter Onkologisches Zentrum Tauberfranken (OZT)
Institut für PathologieChefärzte: Dr. Thomas Lorey, PD Dr. Matthias Woenckhaus, Dr. Frank Grezella
Institut für Diagnostische und Interventionelle RadiologieChefarzt: Prof. Dr. Manoj Mannil
LaborDr. Barbara Eisenhauer
AnästhesiologieChefarzt Prof. Dr. Hubert Böhrer
NuklearmedizinBirgit Schryen, MVZ am Caritas
PsychoonkologieDr. Beatrix Neuberger, Anett Rambau, Psychoonkologinnen (DKG)
SozialdienstLaura Rauscher-Dittmann
Physikalische TherapieUte Michelbach
Breast Care NursesRegina Almandinger, Simone Beil, Tatjana Puchler
HospizÖkumenischer Hospizdienst Bad Mergentheim e. V.

Universität Würzburg

Genetische BeratungZentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs Würzburg am Universitätsklinikum

Strahlentherapie

Strahlentherapie TauberfrankenStrahlentherapie Tauber-Franken, Leitung: Dr. Maath GernertTelefon 07931 4923440

Selbsthilfegruppen

Die Krebsselbsthilfegruppen in der Region treffen sich regelmäßig (Terminplan). Wir vermitteln gerne den Kontakt und unterstützen die Selbsthilfegruppen auch mit Vorträgen und Veranstaltungen. Wir haben auf einer Liste die wichtigsten Ansprechpartner für Sie zusammengestellt.

Gynäkologische Praxen

Praxis Dr. AbitbolRothenburgTel. 09861 - 933296
Praxis Drs. Endovitskaya, Kaffka, PabstOchsenfurtTelefon 09331 80904
Praxis Dr. Patricia BurkhardtBad FriedrichshallTel. 08136 - 5086
Praxis Dr. med. Tina ErnstBad MergentheimTelefon 07931 52028
Praxis Dr. Heidi van SchwartzenbergWeikersheimTelefon 07934 3000
Praxis Dr. Viktor GroßMiltenbergTelefon 09371 7572
Praxis Drs. Hafezi-Dargatz und MöviusBuchenTelefon 06281 96451
Praxis Dr. Marina JaudasBuchenTelefon 06281 96561
Praxis Dr. Hartwig MaisenbacherRothenburgTelefon 09861 934266
Praxis Dr. Thomas Meyer-WilmesWertheimTelefon 09342 6677
Praxis Bernhard NaumannBad MergentheimTelefon 07931 8488
Praxis Dr. Swetlana NeifNiederstettenTelefon 07932 7035
Praxis Dr. Gertrud PeterBad MergentheimTelefon 07931 6056
Praxis Dr. Jörg SallathTauberbischofsheimTelefon 09341 4211
Praxis Dr. Frank SchumannWertheimTelefon 09342 22881
Gyndoctors Schoeder und TeichmannHardheimTelefon 06283 8989
Praxis Dr. TischlerKünzelsauTelefon 07940 51018
Praxis Drs. Bayer, MandelMöckmühl / NeckarsulmTelefon 06298 9377449 / 07132 16910
Praxis Dr. Marion LauerIngelfingen07940 4898
MVZ Tauberfranken Wertheim, Dr. Karin HolderWertheimTel. 09342-93498830
MVZ PraXicum Kirchberg, Dr. med. Angelika MatichKirchberg/JagstTel. 07954 98100
MVZ Hohenlohe, Drs. Mutschler, StemperForchtenberg07947 91900
Praxis Naumann, Schubert, HornigBad Mergentheim07931 52025
Praxis Dr. LaubachLauda-Königshofen09343 981
Praxis Dr. ZugelderKünzelsau07940 9837107
Praxis Drs. Speth, WeißenbergerHöchbergTel. 0931-400890
Praxis Dr. Ranjita Pati-KarTauberbischofsheimTel. 09341-7727

Unsere Kooperationspartner

Andy Engel, Medizinische Brustwarzenrekonstruktion durch Tätowierung Tel. 09332 5913900 / www.andy-engel.com / info@andyengeltattoo.com
Gynäkologische Praxis Weikersheim, Dr. Heidi van SchwartzenbergWeikersheimTel. 07934 3000 / www.frauenarztweikersheim.de / frauenarztpraxisweikersheim@gmail.com
Prof. Dr. med. A. Tschammler, Facharzt für Diagnostische RadiologieWürzburgTel. 0931 3043037
Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Prof. Dr. Thomas Haaf, Institut für HumangenetikWürzburgTel. 0931 3187398 / www.biozentrum.uni-wuerzburg.de/humangenetik/
Gyndoctors, Vera S. Schoeder / Martin D. H. Teichmann (Frauenärzte)HardheimTel. 06281 5611422 Praxis Buchen -- Tel.: 06283-8989 Praxis Hardheim -- www.gyndoctors.de
Dr. med. Jan-Peter Zugelder, Praxis für GynäkologieKünzelauTel. 07940 51018 / www.frauenaerzte-kuenzelsau.de / info@frauenaerzte-kuenzelsau.de
Dr. Florian Schober - Abteilung Plastische, Ästhetische und Handchirurgie am Diakonie-Klinikum Schwäbisch HallSchwäbisch HallTel. 0791 753-5111 / chirurgischeklinik_III@diakoneo.de
Überörtliche Gemeinschaftspraxis „Radiologie Franken-Hohenlohe“: Drs. med. Josef Kellermann & Thomas WilhelmNeckarsulmTel. 07132 9616-0 / www.radiologie-franken-hohenlohe.de/standorte/radiologie-neckarsulm / info@radiologie-franken-hohenlohe.de
Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft „Radiologisches Zentrum Würzburg-Höchberg-Bad Mergentheim“, Dr. med. OberleBad MergentheimTel. 07913 9877-0 / www.radiologie-wuerzburg.de/
Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs der Universität Würzburg, Prof. Dr. Thomas Haaf, Prof. Dr. Achim WöckelWürzburgTel. 0931 31 84084 / www.biozentrum.uni-wuerzburg.de/humangenetik/patientenversorgung/brustkrebszentrum/ sekretariat-humangenetik@uni-wuerzburg.de
 
 

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